ICH BIN DAS DURCHEINANDER!
Hey ich bin! Und so wie ich bin, lass ich mich sein. Lola nennt man mich übrigens.
Das, was ich bin, scheint vielleicht chaotisch, doch hab ich, wenn man genau hinsieht, ein durchdachtes Konzept. Was ist das alles? Fotografie, Yoga, Meditation, Hypnose, Hulahoop, Gedankenkraft, positives Denken, wahre Liebe, Katzen, Pferde… Ach was … alle Tiere! Lesen, Schreiben, Philosophieren, Studieren, Hinterfragen und Aufdecken. Fragen stellen, Antworten finden und sein lassen, was sein will, wie es ist. Es geht noch weiter! Gestalten, designen, dichten, texten und kreatives schaffen. So vieles und ob es nun durcheinander ist oder nicht, spielt ja keine Rolle. Denn anders formuliert, kann so vieles, was letztendlich doch immer nur Eins ist, gar nicht durcheinander sein.
Alles, was ich tue, hat einen Ursprung. Hat einen Hintergrund. Und der, ist immer derselbe.
Er ist Hingabe. Was kann ich dafür, wenn so vieles nach Hingabe schreit?
Wer den Durchblick verliert bei allem, was ich tue, hat schon richtig gut scharf gestellt finde ich. Denn das ist es ja, was es ist. Es gibt nichts zum durchblicken. Es gibt in allen Bereichen nur Einsichten. Via Fotografie zum Beispiel. Da motiviert mich die Einsicht zu vermitteln, dass es Stumpfsinn ist zu denken, es gäbe so etwas wie “UNFOTOGEN”.
Unfotogen hat keinen Raster. Unfotogen empfinden wir Menschen, denen man ansieht, dass sie sich in der eigenen haut unwohl fühlen. Kann man diesen Irrglauben jedoch eliminieren, verschwindet dieses “Unfotogen” plötzlich wie ein Hase im Hut eines Zauberers, und schon sieht man nichts als Schönheit!
Oder mein Yoga! Alle wollen immer nur gut aussehen, trainiert und straff sein. Athletisch knackig und attraktiv. Solange wird unter Schweiß der Hampelmann gemacht, bis sich das gewünschte Bild endlich zeigt. Und tut es das nicht, wird der Hampelmann zum Schwabbelmann, doch hat man begriffen, dass Sport sogar aufdunst und fett macht, wenn wir ihn stressig empfinden, dann kann man sich locker machen.
Wer locker ist, hat kapiert, dass es kein Wettrennen ist um Zufriedenheit, sondern ein loslassen, was zufrieden macht. Und dann macht man augenblicklich gern Bewegung, weil sie sich nicht wie Training anfühlt. So wie in meinem Yoga. Ein Training ohne Training aber effektiv wie Sport. Ein loslassen von vergilbten Glaubenssätzen und Hingabe zu sich selbst. Plötzlich muss man nicht mehr trainieren, weil die Kraft in der Ruhe liegt. Meditation, Hypnose und sogar Hulahoop, machen ebenso das Eier-gleiche. Wieder ist es pure Hingabe und mündet in Erkenntnis, die frei macht von irren Denkstrukturen.
Wo wir zur Gedankenkraft kommen die positives Denken verursachen kann, wenn man die wahre Liebe zulässt. Zu Mensch und Tier, denn nur der Mensch macht sich selbst zum Unwesen, indem er denkt, ein Wort könne Unterschiede machen. Sagt doch der Mensch überheblich und fett, dass ein Mensch, MENSCH ist, und ein Tier, ein TIER.
Doch ist es dasselbe. Er tut dies nur, um sich selbst zu verteidigen, warum man Tiere… Also Menschen die “Tier” getauft wurden gefangen nehmen zu „dürfen“, auf sie zu zeigen und zu sagen: Töten. Ich will essen. Ein Wort, ein Unterschied ein legitimes Todesurteil Et Voila, so einfach MACHT sich der Mensch. Lesen Schreiben philosophieren! Alles Eins, alles Eins. Durch das Lesen kann ich mich bilden, durch das Schreiben kann ich transportieren, durch die Philosophie kann ich transformieren zu allem, was ich will. Hinterfragen und Aufdecken, ja das muss es sein.
Es ist ALLES was ich tu, ein scheinbares Durcheinander, doch ist es das Gegenteil, denn es mündet in EINSICHT in die WEITSICHT. Alles ist eins! Und alles ist das, was ich daraus gestalte, designe und mir dichte, jeder Text und kreative Ader. Also wo und wie ist alles das, was ich tu ein Durcheinander.
Vielleicht sprudelt es nur ein wenig überschwänglich, weil so viel aus der Quelle brodelt. Ein Vulkan kann auch nicht langsam speien, wenn er Feuer gefangen hat. Tja und wems zu viel ist, der muss halt Häppchenweise kosten oder lassen.
Und dann soll er auch… SEIN und BLEIBEN wie er ist. Alles, was ich tu, tu ich aus Liebe, auch wenns manchmal erschlagend viel ist. Doch liegt in meiner Schwere und das versprech ich dir, die Leichtigkeit des Lebens. Steh auf und spür einfach nach. Leichter als eine Feder, zwangloser als die Freiheit selbst…. Der Ursprung ist die Hingabe zu uns aller selbst.
Alles Liebe und ich hoffe, das war nicht zu viel, denn dann ist es wohl zu wenig!
Lola Love_Gedankenkraft
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